Ziel ist es, die kenianischen Partner auf ihrem Weg aus Resignation, Perspektivlosigkeit und Armut hin zur Eigeninitiative und notwendigem Wissen zu begleiten und zu unterstützen. Es werden dabei Lösungen angestrebt, die den Projektteilnehmern partnerschaftlich Selbstbestimmung ermöglichen und gewachsene Bindungen sowie kulturelle Eigenheiten beachten. Der Leitgedanke ist der einer solidarischen Zusammenarbeit, die intensive Interaktionen verlangt. Children’s Hope – eine Privatinitiative – sie basiert auf dem Gedanken von internationaler Zusammenarbeit, Akzeptanz und damit auf tragfähige Beziehungen oder anders gesagt: auf Freundschaft. Auch wenn wir zunächst ausgerichtet waren auf diejenigen, die in besonderer Weise Begleitung brauchen (Waisen, Halbwaisen, Witwen, Witwer, Großeltern die ihre Enkel aufziehen etc.), so sprechen wir doch heute von einem Lebensraumprojekt, d. h. wir beziehen Menschen der Region in Aktivitäten mit ein.
Gemeinsam verfolgen wir verschiedene Wege / Avenues (Projektbereiche), die aus der Abhängigkeit, dem Nicht-Wissen und der Armut hinausführen sollen.